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Wie Sie als internationaler Partner mit uns kooperieren können

Sie engagieren sich als internationaler Partner für nachhaltige Entwicklung? Gemeinsam können wir noch mehr bewirken! Wir unterstützen Sie – mit regionaler Präsenz, Projekt-Know-how und passenden Partnerschaftsmodellen. 

 

Als Bundesunternehmen mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit setzen wir komplexe Projekte weltweit um – effizient, partnerorientiert und wirkungsstark. Internationale Partner arbeiten mit uns zusammen, weil wir: 

  • regional präsent und gut vernetzt sind 
  • über ein hohes Maß an Umsetzungsstärke und Fachwissen verfügen 
  • flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren können 
  • und gemeinsam mit Ihnen Verantwortung für nachhaltige Entwicklung übernehmen. 

Wer mit uns arbeitet

Die GIZ arbeitet seit vielen Jahren mit internationalen Partnern in der ganzen Welt zusammen. Dazu gehören unterschiedliche Partner mit sehr diversen Anforderungen und Vorstellungen:  

  • Außenministerien von Geberländern
  • Fachministerien und deren nachgelagerte Organisationen
  • Entwicklungsbanken auf nationaler oder regionaler Ebene
  • multilaterale Organisationen wie UN-Agenturen und Fonds 

Viele dieser Partner bringen sich durch Kofinanzierung in bestehende Vorhaben ein oder entwickeln gemeinsam mit uns neue Projektansätze. 

Mehr Wirkung, mehr Sichtbarkeit, mehr Effizienz – so profitieren internationale Partner

Gemeinsam mit internationalen Partnern erzielen wir mehr – für unsere Partnerländer und die globale Agenda. Dank der Zusammenarbeit können wir: 

  • unsere Vorhaben und damit die deutsche internationale Zusammenarbeit wirksamer gestalten und sichtbarer machen
  • verschiedene Ansätze von Partnern zusammenführen
  • innovative Kooperationslösungen für unsere Auftraggeber und Partner bieten. 

Ein besonders wichtiges Beispiel dafür ist der Team-Europe-Ansatz. Hierbei werden Partnerschaften und gemeinsame Vorhaben mit internationalen Partnern in Multi-Geber-Konstellationen vorangetrieben. Die EU kofinanziert diese Vorhaben zum Teil.  

Beispiele aus der Praxis

Kambodscha, Kamerun, Kirgisistan, Malawi, Mosambik, Nigeria, Simbabwe, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Tschad, Uganda, Usbekistan, Äthiopien
Burkina Faso, Burundi, Costa Rica, Eswatini, Ghana, Kamerun, Kenia, Lesotho, Mosambik, Namibia, Nigeria, Peru, Ruanda, Südafrika, Uganda, Äthiopien
Kamerun, Kenia, Malawi, Mosambik, Senegal, Südafrika, Tansania, Togo, Uganda
Relevante nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs):
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