SDG 14: Leben unter Wasser

Die Meeresverschmutzung soll deutlich verringert werden. Mindestens zehn Prozent Meeres- und Küstenökosysteme sollen nachhaltig bewirtschaftet und geschützt werden. Zugleich sollen Überfischung, illegale Fischerei und zerstörerische Fischereipraktiken enden.

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Illustration eines Mannes mit zurückgebundenem Haar, Bart und Schnurrbart, der ein gemustertes Hemd trägt und ernst in die Kamera blickt, vor einem türkisfarbenen Aquarellhintergrund.
3-Fragen-an

„Schutz der Meere und blaue Wirtschaft in den Mittelpunkt stellen“

Zur dritten Weltozeankonferenz (UNOC-3) erklärt Benjamin Ilabaca von der Osterinsel, warum es entscheidend ist, dass alle beim Schutz der Meere zusammenarbeiten. Ilabaca ist Rechtsberater für indigene Rechte und nachhaltige Entwicklung der Gemeinde Rapa Nui.
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In einem dichten, von Sonnenlicht durchfluteten Blätterdach ist eine gut getarnte Schlange mit hervorschauendem Kopf auf einem Ast versteckt.
Hintergrund

„Die Natur interessiert sich nicht für Geopolitik“

Biodiversität ist für unsere Zukunft entscheidend und sollte nicht von der internationalen Agenda fallen. GIZ-Biodiversitätsexpertin Silke Spohn erklärt, wie es um die Artenvielfalt steht.
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Zwei Männer tragen eine solarbetriebene Messboje durch flaches Wasser, im Hintergrund sind Berge und eine Sandbank zu sehen.
Reportage

KI für Klimaresilienz trifft auf lokales Wissen

Unterwegs auf entlegenen Inseln des indonesischen Archipels. Dort arbeiten Expert*innen für künstliche Intelligenz mit Küstenbewohner*innen daran, gemeinsam die Klimaresilienz zu stärken und digitales Wissen aufzubauen. Die GIZ unterstützt diese besondere Initiative.
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Bunte Häuserfront im Schnee mit Personen und Logo „COP15“
Hintergrund

Biodiversität wird wichtiger

Die Vielfalt der Arten erhalten, Lebensräume schützen: Die Einigung beim Gipfel in Montreal vom Dezember 2022 zeigt Wirkung.

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Agenda 2030

Nichts weniger als die „Transformation unserer Welt“ steht im Mittelpunkt der Agenda 2030. Wirtschaftlicher Fortschritt weltweit soll im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen stehen.

Seit ihrer Verabschiedung durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 ist die Agenda 2030 zusammen mit dem Pariser Klimaabkommen Richtschnur der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und der übergeordnete Rahmen, an dem die GIZ ihre Arbeit ausrichtet.

Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen

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