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11.07.2023

Agenda 2030 weltweit umsetzen

Julia Iversen koordiniert bei der GIZ die Arbeit zur Agenda 2030. Sie berichtet, wie weltweit Länder bei deren Umsetzung unterstützt werden.

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Vom 10. bis 19. Juli findet das Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF) statt. Das Treffen ist ein Zwischenhalt auf dem Weg zum UN-Gipfel im September, bei dem Staats- und Regierungschefs zur Halbzeit der Agenda 2030 Bilanz ziehen werden. Beim jährlichem HLPF präsentieren einzelne Länder, ob sie die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) im geplanten Umfang umsetzen konnten und tauschen sich zu erfolgreichen Strategien aus.

Julia Iversen, Koordinatorin der Arbeit zur Agenda 2030 innerhalb der GIZ, hat für uns eingeordnet, welche Bedeutung die UN-Nachhaltigkeitsziele für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit haben. In einem Ausschnitt aus ihrem Beitrag erklärt sie, wie die GIZ daran mitarbeitet, die Agenda 2030 und die SDGs weltweit umzusetzen:

„Mit Mexiko wurde eine der weltweit ersten nationalen Strategien zur Umsetzung der Agenda 2030 verabschiedet und ein Rat für Entwicklung etabliert. Myanmar, Kambodscha und Kenia haben damit begonnen, ihre Statistiksysteme weiterzuentwickeln, um die SDG-Indikatoren verlässlich zu messen."

Wie viele Länder die GIZ im Rahmen des „Initiativprogramms Agenda 2030“ insgesamt bei der Umsetzung der Agenda 2030 unterstützt und warum Iversen dieses Engagement als einmalig bewertet, können Sie bei akzente nachlesen. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

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