„Nach der COP29 blickt die Welt jetzt nach Brasilien“
Die Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan ist mit geringem Fortschritt zu Ende gegangen. Jörg Linke, Leiter des GIZ-Kompetenzzentrums für Klimawandel, erklärt im Interview mit akzente, warum sich die Hoffnungen auf die nächste COP30 in Belém richten.
„Mit Kürzungen erreichen wir weder Frieden noch Stabilität“
Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe sind auch für Deutschlands Stabilität und seine Rolle in der Welt wichtig, betont die Präsidentin der Welthungerhilfe, Marlehn Thieme, im Interview.
Neun deutsche Fußballvereine, ein Textilhersteller, 450 bäuerliche Familienbetriebe in Indien, Fairtrade und die GIZ haben sich zusammengetan, um Fanartikel aus nachhaltiger Baumwolle zu produzieren. Stimmen zur Initiative „Vom Feld in den Fanshop“:
Höhere Erdtemperaturen wirken sich sehr unterschiedlich auf Menschen rund um den Globus aus. Gender muss als Faktor in der Klimapolitik bedacht werden – ein weiterer Grund für eine feministische Entwicklungspolitik.
Die erstaunliche Geschichte einer erfolgreichen Milchhändlerin, hilfreicher Kälte und einer engagierten Gemeinschaft. Unterwegs in der Region „Somaliland“.
Um 1,1 Grad ist die globale Temperatur seit der Industrialisierung schon gestiegen – in den letzten 50 Jahren schneller als jemals zuvor. Um diesen Trend zu stoppen, braucht es schnelle Entscheidungen und viel Geld. Fakten zu Klima und Finanzen.
Susan Chomba ist die Direktorin von Vital Landscapes am World Resources Institute. Im Interview erläutert die Wissenschaftlerin, warum sie nicht am diesjährigen Klimagipfel COP28 teilnimmt und warum wir trotzdem alle die Hoffnung nicht verlieren sollten.
Grüner Wasserstoff soll Namibia Wohlstand bringen und der Welt den Antrieb für eine klimaneutrale Wirtschaft. Unterwegs im Südwesten des Landes, wo eine der weltweit größten Wasserstoffanlagen entstehen soll.