2024 wurden alle drei regionalen Menschenrechtsgerichtshöfe von Frauen geleitet: Nancy Hernández López in den Amerikas, Síofra O’Leary in Europa und Imani Daud Aboud in Afrika. Das war eine Premiere und ein starkes Signal für die Rechtssysteme und die gleichberechtigte Teilhabe weltweit. Die GIZ unterstützt das Dialogforum der drei Menschenrechtsgerichte.
Präsidentinnen der drei regionalen Menschenrechtsgerichtshöfe im Interview: Imani Daud Aboud aus Afrika, Nancy Hernández López aus den Amerikas und Síofra O’Leary aus Europa über Frauen in der Justiz, Vorbilder und die Zusammenarbeit über Kontinente hinweg
Ein Interview mit dem Vizepräsidenten des Interamerikanischen Menschenrechtsgerichtshofs, Eduardo Ferrer Mac-Gregor Poisot: über Klimawandel, Menschenrechte, Natur und die Verständigung über Kontinente hinweg.
Zu Besuch beim Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte und dem Menschenrechtsinstitut in San José: wo Menschenrechte, Natur und Umwelt neu betrachtet werden.
„Hier werden Natur- und Umweltschutz ernst genommen“
Bei Klimafragen ist Costa Rica Verbündeter Deutschlands. Ein Interview zur Weltklimakonferenz COP28 mit Andreas Villar, Koordinator des GIZ-Clusters für Klima und Biodiversität in dem zentralamerikanischen Staat.
„Geschlechtergerechtigkeit über Kontinente hinweg fördern“
Das Auswärtige Amt hat vor kurzem eine neue feministische Außenpolitik vorgestellt. Renata Giannini vom Frauennetzwerk Unidas ist Expertin auf diesem Gebiet; in akzente gibt die Brasilianerin Einblick in ihre Arbeit und erklärt, was das bedeutet und wie es die Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika beeinflussen könnte oder sollte.