Luftqualität und Klimaschutz in Mekong-Anrainerstaaten verbessern
Integrierte Ansätze zum Klimaschutz und zur Luftqualitätssteigerung in Südostasien / Mekong Anrainerstaaten
Integrierte Ansätze zum Klimaschutz und zur Luftqualitätssteigerung in Südostasien / Mekong Anrainerstaaten
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Kambodscha, Laos, Thailand, Vietnam
Indonesien, ASEAN Sekretariat
Indonesien - ASEAN Sekretariat
2025 bis 2028
Pollution Control Department (Thailand)
Pollution Control Department (Thailand), Ministry of Natural Resources and Environment (Thailand), Institut de recherche pour le développement (IRD)
Klima, Umwelt, Management natürlicher Ressourcen
Die Mekong-Region mit den Ländern Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam ist mit einer Bevölkerung von über 320 Millionen Menschen regelmäßig von einer grenzüberschreitenden, großflächigen Luftschadstoffbelastung betroffen. Grund dafür sind Brandrodungen während der Trockenzeit in der Land- und Forstwirtschaft. Die damit verbundene Luftverschmutzung gefährdet die menschliche Gesundheit, das Klima, landwirtschaftliche Erträge und damit auch die nationalen Volkswirtschaften der Region.
Daher sind Maßnahmen notwendig, die eine regionale Koordination politischer, regulatorischer und technischer Ansätze zur Luftreinhaltung und zum Klimaschutz fördern.
Die Luftqualität und der Klimaschutz sind in den Anrainerstaaten des Mekong durch grenzüberschreitende Koordinationen politischer, regulatorischer und technischer Ansätze gegen klimawirksame Luftschadstoffe verbessert.
Das Vorhaben arbeitet vor allem in drei Handlungsschwerpunkten:
Stand: Januar 2025