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Unternehmerische Sorgfaltspflichten verankern – nachhaltigen Konsum fördern

Sektorvorhaben Soziale und ökologische Transformation von Textillieferketten

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  • Auftraggeber

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

  • Politische Träger

    Mehrere

  • Gesamtlaufzeit

    2023 bis 2025

  • Produkte und Fachexpertise

    Wirtschaft und Beschäftigung

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Ausgangssituation

Soziale und ökologische Textilproduktion sowie verantwortungsvoller Konsum sind zentrale Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Politik, Wirtschaft und Verbraucher*innen müssen gemeinsam handeln.

Ziel

Globale Lieferketten – besonders in der Textilwirtschaft – werden zunehmend sozial und ökologisch verantwortungsvoller gestaltet. Konsument*innen berücksichtigen diese Aspekte stärker in ihren Kaufentscheidungen sowie ihrem Nutzungsverhalten.

Vorgehensweise

Das Programm berät das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und weitere Organisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu verantwortungsvollen Produktions- und Konsummustern, insbesondere in Textillieferketten. Zudem stellt es Sekretariate oder Geschäftsstellen folgender Initiativen:

  • Grüner Knopf: Erstes staatliches Siegel, das systematisch bewertet, ob Unternehmen Menschenrechts- und Umweltstandards in ihren Lieferketten einhalten.
  • Bündnis für nachhaltige Textilien: Vereint Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, um soziale, ökologische und ökonomische Bedingungen in der Textilbranche zu verbessern.
  • Siegelklarheit: Transparente, unabhängige Plattform zur Bewertung von Siegeln, die Verbraucher*innen hilft, soziale und ökologische Kaufentscheidungen zu treffen.
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Stand: Februar 2025

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