Das Programm verfolgt einen integrierten Beschäftigungsförderungsansatz. Damit bringt es Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Einklang, um die Beschäftigungsgrundlagen zu verbessern. Dazu regt es die Privatwirtschaft an, sich stärker an der Ausgestaltung von Berufsbildung zu beteiligen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit industrieller Sektoren mit hohem Beschäftigungspotenzial.
Es fördert den Privatsektor, indem es Institutionen der Wirtschaftsförderung, Cluster, ausgewählte Unternehmen und staatliche Institutionen darin unterstützt, die Wettbewerbsfähigkeit relevanter Sektoren zu stärken und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Es stärkt die berufliche Aus- und Fortbildung, indem es den Aus- und Weiterbildungsbedarf analysiert und geeignete Aus- und Weiterbildungsanbieter unterstützt. Hier liegt der Hauptschwerpunkt auf Qualitätsmanagement, der Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft und der Entwicklung kurzfristiger und langfristiger (dualer) Ausbildungskurse.
Es regt einen regionalen Erfahrungsaustausch an, der es den Umsetzungspartnern in der Region ermöglicht, voneinander zu lernen und sich zu verschiedenen Themen über relevante Austauschplattformen zu vernetzen.