Digitale Daten nutzen – für nachhaltige Wirkung

Projekte gezielt steuern, Wirkung sichtbar machen

Daten sind ein Fundament für unsere Arbeit. Wir nutzen sie, um unsere Projekte gezielt zu planen, besser zu steuern und ihre Wirkung zu messen. Standardisierte digitale Werkzeuge helfen uns dabei, Informationen einheitlich zu erfassen, auszuwerten und weiterzugeben. So schaffen wir mehr Transparenz und können objektiv zeigen, was wir tun und was wir erreichen.  

Indem wir Daten gemeinsam auswerten, gewinnen wir Fachwissen, verbessern Prozesse und stärken organisationsübergreifendes Lernen. Unsere Systeme sind so aufgebaut, dass sie sich leicht an Partner übergeben lassen und eine strategische Projektplanung ermöglichen. 

Daten verantwortungsvoll nutzen – mit Menschen im Mittelpunkt

Daten sind ein Schlüssel für nachhaltige Entwicklung – und zugleich ein Hebel für digitale Transformation. Klug eingesetzt können wir mit ihnen Prozesse einfacher, schneller und besser gestalten. Aber: Daten können auch missbraucht werden oder bestehende Ungleichheiten verstärken. Deshalb achten wir besonders auf Datenschutz, Transparenz und digitale Rechte. Die Responsible Data Guidelines und Data Protection Guidelines bilden dabei unsere Grundlage. Gemeinsam mit unseren Partnern fördern wir faire Regeln und verantwortungsvolle Datenstrategien, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. 

Offene Daten, gemeinsames Wissen

Wir setzen uns für den offenen und verantwortungsvollen Umgang mit Daten ein. Persönliche Daten bleiben geschützt – aber viele andere Informationen können der Allgemeinheit nützen.

Daher klassifizieren wir unsere Daten und machen geeignete Datensätze Schritt für Schritt verfügbar. Dabei geht es nicht nur um Open Data nach außen: Auch intern schaffen wir neue Möglichkeiten, datenbasiertes Wissen zu teilen, gemeinsam zu lernen und gezielter zu handeln. Somit tragen wir zu einem wirkungsvollen Wissensmanagement bei.