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Myanmar

Die GIZ vor Ort

Nationale Mitarbeiter*innen: 70

(Stand: 31.12.2023)

Durch die Machtübernahme der Militärs, die Krise im Rakhine Staat und die Vertreibungen religiöser Minderheiten nach Bangladesch steht Myanmar unter starker internationaler Kritik. Myanmar ist kein bilaterales Partnerland des Bundesentwicklungsministeriums.

Trotz einiger Fortschritte, etwa in den Bereichen Elektrifizierung, Bildung und Wirtschaft, bleibt der Reformdruck hoch. Gerade auf dem Land und in Konfliktgebieten ist die Bevölkerung überproportional oft von Armut und unsicheren Lebensbedingungen betroffen. Die Bildungschancen sind schlecht, die Einkommensmöglichkeiten ungenügend. 

Im Auftrag der Bundesregierung ist die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Myanmar mit den Kriseninstrumenten strukturbildende Übergangshilfe und Sonderinitiative Flucht aktiv.

Die Arbeit der GIZ in Myanmar fokussiert sich auf Konfliktgebiete, um die Ernährung von insbesondere Frauen und Kleinkindern zu verbessern. Durch Aus- und Weiterbildungen entstehen auch hier Chancen auf ein besseres Einkommen unter anderem für Binnenvertriebene und umliegende Gemeinden. 

Darüber hinaus sind in Myanmar Regional‐, Global und Sektorvorhaben tätig, die der Zivilgesellschaft zugutekommen. 

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