Zur Energiepolitik in Nigeria beraten
Förderung der Energiewende und des Energiezugangs in Nigeria – NESP III
Förderung der Energiewende und des Energiezugangs in Nigeria – NESP III
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Europäische Union (EU)
Nigeria
Mehrere
Nigeria - Bundesfinanzministerium, Nigeria - Bundesenergieministerium
2023 bis 2026
Nachhaltige Infrastruktur: Wasser, Energie, Verkehr
In Nigeria hakt es bei der Stromversorgung: Etwa 45 Prozent der Bevölkerung haben keinen Zugang zu Elektrizität. In ländlichen Gebieten ist die Rate noch geringer – wobei einzelne Staaten, unter anderem im Nordosten des Landes, besonders stark betroffen sind. Gleichzeitig haben die Haushalte und Unternehmen, die ans Netz angeschlossen sind, oft nur unregelmäßig Strom. Sie sind damit auf Notstromaggregate angewiesen, die sie meist mit fossilen Brennstoffen betreiben.
Die schlechte Stromversorgung hemmt die sozioökonomische Entwicklung des Landes erheblich.
Die nigerianische Energiewende schreitet voran, indem erneuerbare Energie ausgebaut, die Energieeffizienz (EnEff) erhöht sowie der Energiezugang und die Stromversorgung verbessert werden.
Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und berät öffentliche und private Handlungsträger*innen in den folgenden Bereichen:
Stand: März 2024