Die grüne Energiewende in Zentralasien vorantreiben
Erneuerbare Energien in Zentralasien
Erneuerbare Energien in Zentralasien
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan
Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan
Mehrere
Kasachstan - Ministerium für Energie, Kirgisistan - Ministerium für Energie, Turkmenistan - Ministerium für Energie, Tadschikistan - Ministerium für Energie und Wasserressourcen , Usbekistan - Ministerium für Energie
2024 bis 2027
Klima, Umwelt, Management natürlicher Ressourcen
Die fünf zentralasiatischen Länder Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan stehen vor großen umweltpolitischen Herausforderungen. Zwei Beispiele sind die starke Umweltverschmutzung und die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels. Zudem sind die Länder auf fossile Brennstoffe angewiesen. Die schwankenden Energiepreise führen außerdem dazu, dass sich geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Instabilität weiter verschärfen. Die Region verfügt jedoch aufgrund ihrer günstigen geografischen und klimatischen Bedingungen über ein erhebliches unerschlossenes Potenzial für erneuerbare Energien, insbesondere im Bereich der Solarenergie und der Windkraft. Es ist von entscheidender Bedeutung, dieses Potenzial auszuschöpfen, um CO2-Emissionen zu verringern, die Energiesicherheit zu verbessern und das Wirtschaftswachstum in der Region anzukurbeln. Daher ist es eine dringende Priorität für die Weiterentwicklung der Energieversorgung dieser Länder geworden, auf erneuerbare Energiequellen umzusteigen.
Die Bedingungen für die Einspeisung erneuerbarer Energien in die Stromnetze Zentralasiens sind verbessert.
Das Projekt hat vier Schwerpunkte:
Stand: August 2024