Männer arbeiten auf einer Baustelle für die Erstellung eines Hauses.

Ein Ausbildungszentrum für Spürhunde bauen

Management von Planung und Neubau eines Ausbildungszentrums für Diensthundeführer*innen und Diensthunde in Amman / Jordanien

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  • Auftraggeber

    Bundespolizei

  • Land
  • Politische Träger

    Mehrere

  • Gesamtlaufzeit

    2022 bis 2025

  • Produkte und Fachexpertise

    Sicherheit, Wiederaufbau, Frieden

Ausgangssituation

Die deutsche Bundespolizei engagiert sich im Rahmen der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung sowie des Ausbildungs- und Ausstattungshilfeprogramms für ausländische Polizeikräfte zugunsten jordanischer Sicherheitsbehörden.

In diesem Zusammenhang und aufgrund der Gefährdungslage im Nahen Osten unterstützt die deutsche Bundespolizei die jordanische Direktion für öffentliche Sicherheit (Public Security Directorate, PSD) dabei, deren Hundestaffel zu erweitern. Das bundespolizeiliche Engagement im Diensthundewesen zugunsten der jordanischen Sicherheitsbehörde berücksichtigt den Bereich der Spürhunde zum Aufspüren von Sprengstoff und sonstigen verbotenen und gefährlichen Substanzen. Der aktuelle Standort der Hundestaffel ist jedoch keine dauerhafte Lösung für die Unterbringung und die Ausbildung von zusätzlichen Spürhundeführer*innen und Spürhunden. Es fehlt an Fläche für die notwendige räumliche Erweiterung. Daher ist ein kompletter Neubau der benötigten Infrastruktur erforderlich.

Ziel

Mit dem Neubau des Ausbildungszentrums sind die Voraussetzungen für eine angemessene Unterbringung und Ausbildung der Hundestaffel zur Sprengstoffdetektion geschaffen.

Vorgehensweise

Das Projekt unterstützt die Bundespolizei dabei, den Neubau für die Unterbringung und Ausbildung der Hundestaffel zur Sprengstoffdetektion der PSD herzustellen. Dies spiegelt sich in folgenden Maßnahmen wider:

  • Das Projekt steuert die Konzipierung, Planung und Umsetzung des Neubaus des Ausbildungszentrums für Spürhundeführer*innen und Spürhunde.
  • Es befähigt im Rahmen der Kapazitätsentwicklung alle beteiligten Partnerbehörden, den Neubau langfristig zu nutzen, zu warten und instand zu halten.

Stand: Februar 2024