Nachhaltige Beschaffung

Die GIZ beschafft Sachgüter und Dienstleistungen nach höchsten Nachhaltigkeitskriterien.

Nachhaltigkeit als Leitprinzip ist für die GIZ Auftrag und Verpflichtung zugleich. Sie spiegelt sich auch in ihrem eigenen Handeln wider. Als Bundesunternehmen und öffentliche Auftraggeberin will die GIZ eine Vorbildfunktion wahrnehmen und so ihre Glaubwürdigkeit unterstreichen. Nachhaltige Beschaffung ist daher Teil des Nachhaltigkeitsprogramms der GIZ mit dem Ziel, dass Sachgüter und Dienstleistungen nach höchsten Nachhaltigkeitskriterien beschafft werden sollen. 

Diese Kriterien finden Eingang in Ausschreibungen und werden später Bestandteil des jeweiligen Vertrags. Zusätzlich zu produkt- oder leistungsbezogenen Kriterien achtet die GIZ auch bei der Wahl ihrer Dienstleister und Lieferanten auf Nachhaltigkeit. Dabei sind ihr betriebliches Umweltmanagement, faire Arbeitsbedingungen und gesellschaftliches Engagement besonders wichtig.

Biodiversität in der Nachhaltigen Beschaffung

Im Rahmen der nachhaltigen Beschaffung wird die Umweltverträglichkeit von Produkten berücksichtigt und durch entsprechende Kriterien sichergestellt. Anforderungen an Biodiversität gemäß internationalen Standards wie beispielsweise FSC (Forest Stewardship Council) und PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) spielen insbesondere beim Erwerb und bei Ausschreibungen von Holzprodukten eine wichtige Rolle. Auch beim Catering und in den Betriebsrestaurants wird das Thema kontinuierlich vorangetrieben – beispielsweise wird auf Sortenvielfalt Wert gelegt. 

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