Nachhaltige Geldanlagen
Die GIZ legt ihr Geld nach strengen Nachhaltigkeitskriterien an. Hierbei werden Umwelt- und Sozialkriterien ebenso berücksichtigt wie Kriterien der Unternehmensführung.
Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge legt die GIZ Geld an. Auch dabei gilt das Leitprinzip Nachhaltigkeit. Dafür berücksichtigt das Bundesunternehmen Umwelt- und Sozialkriterien sowie Kriterien der Unternehmensführung (englisch Environment, Social, Governance, ESG). Diese ESG-Kriterien sind Grundlage für alle Kapitalanlagen der GIZ.
In welche Aktien oder Anleihen das Bundesunternehmen investiert, ist dabei klar geregelt. Zunächst gibt es eine ganze Reihe von Ausschlusskriterien. In einem zweiten Schritt werden die verbleibenden Investitionsmöglichkeiten in die regionalen Anlageklassen Europa, Schwellenländer und Weltweit aufgeteilt. Für Investitionen in Unternehmen kommen nur die jeweils 40 Prozent ihrer Branche mit dem besten ESG-Profil in Frage („Best in Class“-Ansatz). Die Übereinstimmung mit den festgelegten Nachhaltigkeitskriterien wird regelmäßig von unabhängigen Experten überprüft.