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Globale Herausforderungen machen nicht vor Grenzen halt. Das gilt für den Klimawandel, für Migration, für politische Konflikte. Sich überlagernde Krisen wirken auf Europa, auf Deutschland zurück. Vorstandssprecher Thorsten Schäfer-Gümbel erläuterte bei der diesjährigen Jahrespressekonferenz die Dreifach-Wirkung internationaler Zusammenarbeit: Erstens wirkt die GIZ vor Ort für jeden einzelnen Menschen, den sie unterstützt. Zweitens wirkt sie in rund 120 Ländern, indem sie dort Perspektiven schafft und für stabilere Verhältnisse sorgt. Drittens wirkt das, was sie in der Welt erarbeitet, mittel- und langfristig in Deutschland. Für die GIZ arbeiteten im Jahr 2023 mehr als 25.600 Menschen aus 152 Nationen. Das Geschäftsvolumen lag 2023 bei 3,96 Milliarden Euro. In dieser Pressemappe finden Sie den Unternehmensbericht 2023, die Rede des Vorstandssprechers sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Anhaltende, sich überlagernde Krisen fordern die Weltgemeinschaft und die internationale Zusammenarbeit. Um auch künftig schnell, angemessen und wirkungsvoll zu arbeiten, richtet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ihre Leistungen neu aus. Vorstandssprecher Thorsten Schäfer-Gümbel erläuterte bei der desjährigen Jahrespressekonferenz, dass sich die GIZ noch digitaler, flexibler und kooperativer aufstellt. Multiple Krisen und die Zeitenwende bedeuten Veränderung: Es geht darum, existenzielle Entwicklungsrückstände und Effekte der Krisen im globalen Süden nachhaltig zu lindern und Staaten resilienter zu machen. Mit mehr als 25.000 Mitarbeitenden weltweit verzeichnete die GIZ im Jahr 2022 ein Geschäftsvolumen von rund vier Milliarden Euro. In dieser Pressemappe finden Sie den Unternehmensbericht 2022, die Rede des Vorstandssprechers sowie die zusammenfassende Pressemitteilung. 

Die Welt ist im Umbruch, Konflikte nehmen zu, der Klimawandel schreitet voran. Angesichts dieser ineinandergreifenden Krisen machte Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, bei der diesjährigen Jahrespressekonferenz deutlich, dass globale Herausforderungen nur gemeinsam bewältigt werden können. Dies gelte insbesondere für das Engagement in fragilen Ländern. Insofern handele es sich um ein Jahrzehnt des Handelns und der Kooperation, betonte Gönner. Die Bilanz der GIZ für das Jahr 2021 zeigt die wachsende Bedeutung von internationaler Zusammenarbeit: Mit rund 3,7 Milliarden Euro stieg das Geschäftsvolumen um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In dieser Pressemappe finden Sie den Unternehmensbericht 2021, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Die Corona-Pandemie hat diverse Krisen beschleunigt und Probleme wie Armut, Hunger und soziale Ungleichheiten verschärft. Dennoch biete die Krise die Chance, das beginnende Jahrzehnt im Sinne einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft noch stärker nachhaltig zu gestalten. Das erklärte Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, auf der diesjährigen Jahrespressekonferenz. Gemeinsam mit Auftraggebern und Kooperationspartnern vor Ort hat die GIZ im vergangenen Jahr für 253 Millionen Euro Corona-Sofortmaßnahmen auf den Weg gebracht und dabei unter anderem mehr als 208 Millionen Menschen mit Aufklärungskampagnen zu Covid-19 erreicht. Das Geschäftsvolumen stieg im Jahr 2020 auf 3,3 Milliarden Euro, ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Informationen erhalten Sie in der nachfolgenden Pressemappe.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH untersucht in regelmäßigen Abständen die Wirkungen ihrer Arbeit weltweit. Die Evaluierungen legen Rechenschaft ab, schaffen durch die Veröffentlichung Transparenz und sind eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung der Projektarbeit. 

Der aktuelle Evaluierungsbericht liefert erste Ergebnisse aus der Projektevaluation nach einer umfassenden Reform des Evaluierungssystems und untersucht unter anderem die Arbeit der GIZ in den Bereichen Good Governance und Flucht und Migration. Er dokumentiert nicht nur die neuesten Erkenntnisse aus Evaluierungen, sondern auch die Konsequenzen, die die GIZ aus den Empfehlungen gezogen hat.

In dieser Pressemappe finden Sie den Evaluierungsbericht 2020 sowie die zusammenfassende Pressemitteilung. 

Internationale Zusammenarbeit ist der zentrale Schlüssel, um die gegenwärtige Corona-Krise und ihre Auswirkungen in den weniger entwickelten Ländern zu bewältigen. Das machte Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, bei der diesjährigen Jahrespressekonferenz des Bundesunternehmens deutlich. Die Pandemie zeige, dass wir global aufs Engste miteinander verwoben seien, erklärte Gönner. Vor dem Hintergrund wachsender Fragilität in der Welt wuchs die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit bereits in den vergangenen Jahren. Das Geschäftsvolumen der GIZ stieg zwischen 2015 und 2019 um 43 Prozent und lag im Jahr 2019 bei 3,1 Milliarden Euro. In dieser Pressemappe finden Sie den Unternehmensbericht 2019, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Der Klimawandel bedroht bereits heute die Lebensgrundlage zahlreicher Menschen – besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern. Daher engagiert sich die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag der Bundesregierung weltweit für Klima und Energie. Internationale Zusammenarbeit sei Voraussetzung damit die globale Klimawende gelinge, stellte GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin fest. Im Jahr 2018 standen der GIZ knapp drei Milliarden Euro für ihre Arbeit zur Verfügung, das Geschäftsvolumen stieg somit um 17 Prozent. In dieser Pressemappe finden Sie den Unternehmensbericht 2018, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung. 

Lebensbedingungen von Millionen Frauen, Männern und Kindern weltweit zu verbessern, dafür setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag der Bundesregierung ein. Dazu gehört auch eine Arbeit, mit der Menschen sich und ihre Familien ernähren können. Denn gerade Beschäftigung schafft Zukunft, wie GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin feststellte. Die zunehmende Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit zeigt sich in der Bilanz der GIZ: Im Jahr 2017 betrug das Geschäftsvolumen rund 2,6 Milliarden Euro, ein Wachstum von knapp 7 Prozent. In dieser Pressemappe finden sie den Unternehmensbericht 2017, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Krisenprävention und Stabilisierung werden in der Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH immer wichtiger. Die Menschen brauchen beispielsweise Zugang zu funktionierenden staatlichen Dienstleistungen, zu Nahrung und Gesundheitsversorgung, zu Bildung und Arbeit. Internationale Zusammenarbeit ist dabei unverzichtbar, wie GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin feststellte. Das spiegelt sich auch in den Geschäftszahlen der GIZ wieder. Mit 2,4 Milliarden Euro lag das Geschäftsvolumen im Jahr 2016 14 Prozent über dem Vorjahr. In dieser Pressemappe finden sie den Unternehmensbericht 2016, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Perspektiven für Menschen zu schaffen, steht im Mittelpunkt der Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Mit 2,1 Milliarden Euro hat die GIZ im Jahr 2015 das größte Geschäftsvolumen seit Bestehen verzeichnet. Dabei ist die Unterstützung von Flüchtlingen und den aufnehmenden Gemeinden von großer Bedeutung, wie GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin feststellte. Im vergangenen Jahr hat die GIZ dafür Aufträge in Höhe von 179 Millionen Euro erhalten. 2016 sind bereits Aufträge für die nächsten drei Jahre in Höhe von 408 Millionen Euro eingegangen. In dieser Pressemappe finden sie den Unternehmensbericht 2015, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung. 

Die Leistungen der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sind gefragt wie nie, wie GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin feststellte. Das Unternehmen hat 2014 ein Geschäftsvolumen von 2,03 Milliarden Euro erreicht. Damit liegt das Volumen um 100 Millionen Euro höher als 2013. In dieser Pressemappe finden sie den Integrierten Unternehmensbericht 2014, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Drei Jahre nach ihrer Gründung ist die GIZ mehr denn je ein „Global Player“ der internationalen Zusammenarbeit, wie GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin feststellte. Das Unternehmen erreichte 2013 ein Geschäftsvolumen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro. In dieser Pressemappe finden sie den Unternehmensbericht 2013, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin äußerte sich GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner sehr zufrieden mit der Entwicklung des vergangenen Jahres. Das Unternehmen erreichte 2012 ein Geschäftsvolumen in Höhe von 2,1 Milliarden Euro. In dieser Pressemappe finden sie den Unternehmensbericht 2012, die Rede der Vorstandssprecherin sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin äußerte sich GIZ-Vorstandssprecher Bernd Eisenblätter sehr zufrieden mit der Entwicklung des ersten Jahres der GIZ. Das Unternehmen erreichte 2011 einen Höchstwert mit einem Gesamtvolumen von 2 Mrd. Euro, zehn Prozent mehr als im Vorjahr. In dieser Pressemappe finden sie den Unternehmensbericht 2011, die Rede des Vorstandssprechers sowie die zusammenfassende Pressemitteilung.

Die GIZ informiert über ihr Engagement vor, während und nach der EM in der Ukraine in dieser Pressemappe. Einzelne Projekte werden hier ausführlich vorgestellt. Zu jedem Thema stehen interessierten Redaktionen GIZ-Experten für Interviews zur Verfügung.